Seit dem Spielfilm “Fifty Shades of Grey” gibt es unzählige Mottoparties die genau dieses Thema innerhalb einer Party aufgreifen. Diese Mottoparties gelten gerade unter Singles als idealer Ort zum flirten und finden von anderen Singles die auch freizügiger mit dem Thema Sex umgehen.

“Fifty Shades of Grey” und das Thema hinter dem Film polarisiert, und somit sind auch die Mottoparties etwas Besonderes – denn durch die Teilnahme an diesen Parties bekennen sich immer Menschen dazu, schon mal mit dem Gedanken gespielt zu haben, auch so eine “besondere” Liebesbeziehung haben zu wollen, wenngleich die wenigstens sich auch wirklich eine Dom-/Sub-Beziehung auf Dauer vorstellen könnten – es reizt anscheinend mehr das temporäre Eintauchen in diese Welt der Unterwerfung bzw. Dominanz.

Wer gezielt auf diese Parties geht, der setzt damit ein Zeichen, ein Statement und wenn man hier also dann andere Singles trifft, die das Thema „BDSM“ genauso interessiert können natürlich tolle Partnerschaften entstehen. Zumindest ist es besser – wenn man diese Vorlieben auch in seinem Privatleben ausleben will – gezielt nach diesen Partnern zu suchen, als von den Vorlieben und Neigungen des vermeintlich neuen Partners erst zu erfahren wenn bereits Gefühle im Spiel sind.

Denn der Roman zeigt genau dies sehr deutlich auf: Im Roman kommt Anastasia erst sehr spät hinter das „dunkle Geheimnis“ von Christian, in dem Sex und Leidenschaft sowie Fesseln und Peitschen eine große Rolle spielen.

Fifty Shades of Grey

Der Spielfilm “Fifty Shades of Grey” basiert auf dem im Original gleichnamigen ersten Teil der Roman-Trilogie Shades of Grey von E. L. James. Schon bereits vor dem Start des Kinofilm war klar dass der Kinofilm ein Hit werden wird – der Absatz von 100 Millionen Buchexemplaren und Übersetzungen in 52 Sprachen hatte in unserer Gesellschaft eine gewisse Ent-Tabuisierung für das Thema angestossen, und die Themen „BDSM“, das für „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ steht, sowie der Gebrauch von Liebesspielzeug wie Handschellen, Liebeskugeln und Peitschen und Fetisch Bekleidung in Lack, Leder und Gummi haben nun auch Menschen erreicht, die sich bisher in diesen Themen eher wenig bis gar nicht auskannten, geschweige denn “ausgelebt” hätten.

Die Mottoparties im “Shades of Grey”-Style gehen natürlich noch ein wenig weiter. Die Partygäste werden an das Ausleben von Phantasien herangeführt. Hier treffen sich viele „Gleichgesinnte“ und Interessierte – und viele Singles nutzen diese Parties zum Dating.

das perfekte „Shades of Grey“ Styling

Wen das Thema schon länger reizt oder auch schon BDSM-Erfahrungen innerhalb und auch ausserhalb seiner Partnerschaften sammeln konnte, will natürlich mit der Teilnahme an einer „Shades of Grey“-Mottoparty auch nach Aussen hin dieses Statement setzen.

Hierbei ist oftmals zunächst der Dresscode zu beachten – wie jede Mottoparty wird auch hier vom Veranstalter bereits „festgeschrieben“ was Mann & Frau auf diesen Partys tragen sollen, und was gar nicht geht – bzw. mit welchem Styling der Einlass verwehrt wird. Eigentlich logisch – während sich andere in gewisser weise zu etwas „bekennen“ und sich somit zwangsläufig „outen“ kann man selbst nicht mit einem Jogginganzug oder einem Hochzeitsanzug auf so eine Party gehen.

Onlineshops wie http://www.peitschenbaer.de/ und andere sind darauf eingestellt und bieten eine recht reichhaltige Auswahl an Bekleidung aus Lack, Leder und/oder Gummi – die sicherlich zur „Shades of Grey“ Party passt.

Sie sollten etwas auswählen was zunächst nicht zu viel, aber gewiss auch nicht zu wenig zeigt. Ein optisches Zeichen setzen, ohne schon alles zu verraten kann die Lösung sein. Wählen sie die Bekleidung – vorallem als Mann – nicht unbedingt so, dass sich alles nur um das eine dreht, das törnt Frauen mehr als als man zunächst auch im Thema BDSM glauben würde – ist aber so!

Wer tolle Blicke für sein Styling bekommen möchte und die Neugier der Frauenwelt als Mann für sich nutzen will, sollte sich für etwas reizvolles wie z.B. einen Gladiator Rock entscheiden – die Blicke und Fragen nach dem „Drunter“ werden nicht ausbleiben – versprochen!