Wearables wie Fitnessarmbänder und Smartwatches können nicht nur wichtige Daten über Puls, verbrauchts Kalorien und eingehende Nachrichten anzeigen, sondern auch beim Flirten helfen!

Smartwatches sind schon etwas Tolles: Die Uhr mit Mehrwert zeigt viele Daten über die eigene Fitness und Ernährung anhand von Laufleistung, Kalorienverbrauch und anderen Daten am Handgelenk im wahrsten Sinne des Wortes auf Schritt und Tritt an. Viele Körperdaten werden für ein gesundes Leben und die richtige Fitness erfasst.

Wearables sind Flirt-Helfer:

Daraus lässt sich ableiten dass der Träger eines Fitnessarmband oder gar einer Smartwatch nicht nur ein Mensch ist, der sich der High-Tech-Welt verschrieben hat, sondern gleichzeitig sowohl auf seinen Körper, seine Ernährung als auch seine Fitness achtet. Dieser Mensch wird sich in seiner Freizeit oft mit Fitness und gesunder Ernährung beschäftigen und seinen Partner sehr oft genau mit diesen Eigenschaften auswählen.

Gleichzeitig ist so ein Fitnessarmband oder eine Smartwatch auch ein Statement nach Aussen über die eigene Persönlichkeit. Mit diesem Menschen „muss“ man nicht zwangsläufig über das Wetter ins Gespräch kommen – diese „aktiven“ Menschen mit dem Hang zu High-Tech am Handgelenk senden Signale aus, die man beim Flirten „nutzen“ kann – denn gerade beim „ersten Ansprechen“ und beim „ersten Date“ sind die Gemeinsamkeiten noch kaum rausgearbeitet, ein gemeinsames Thema sehr schwer gefunden – und bevor ein Gespräch stockt, oder gar nicht zustande kommt ist es schon besser man spricht den oder die Smartwatch Träger mal auf die aktuellen Laufstrecken der Stadt, die besten Fitnessstudios, den ultimativen Ernährungstipp, die besten Laufschuhe oder andere Themen die in diesem Fitness / Körperbewusstsein / Ernährung Trend liegen an.

Wearables sind im Trend – aber „nur“ bei aktiven Menschen

Die wenigsten haben so Fitnessarmband oder eine Smartwatch am Handgelenk weil es „cool“ und „hipp“ ist – noch! Gerade deshalb ist dieser Trend oftmals für Singles sehr interessant da es ein nonverbales Statement setzt – es sendet bereits aus das der Mensch „aktiv“ ist – also warum nicht mal diesen Menschen auf seine ausgestrahlte Aktivität ansprechen und diese Signale für die Konversation nutzen.

Vielleicht ergibt sich ja daraus ein gemeinsamer Termin zum Joggen, oder Kochen oder oder oder