Der erste Eindruck kann entscheidend sein. Bei einem Date und vor allem bei einem Blind-Date sollte man daher nichts dem Zufall überlassen. Wir erklären, welche Garderobe zu welchem Anlass passt und wo die größten Fettnäpfchen lauern.

Die elegante Abendgarderobe

Vor dem ersten Date mit einer Person, die wir bislang nur flüchtig oder im Extremfall sogar überhaupt nicht kennen, sind wir mindestens genauso aufgeregt wie vor einer wichtigen Prüfung oder vor einem Vorstellungsgespräch. Dementsprechend viel Wert legen wir deshalb auch auf unser Äußeres. Wir duschen länger als gewohnt, überlegen mitunter stundenlang, welche Kleider wir miteinander kombinieren wollen und verbringen im Vorfeld der Verabredung ungewöhnlich viel Zeit vor dem Spiegel.

Wenn es in ein besonders vornehmes Restaurant oder in die Oper geht, ist die Sache ja eigentlich ziemlich klar. Vor allem die Herren haben es dann einfach, weil sie einfach nur nach ihrem besten Ausgehanzug greifen müssen. Und wer keinen hat, der findet Hilfe im Internet: Klassische und schicke Smokings findet man z. B. bei Breuninger nicht nur im Store, sondern auch im Online Shop. Die Damen entscheiden sich meist für ein edles Abendkleid, das beim ersten Date vor allem geschmackvoll und nicht zu überkandidelt wirken sollte. Doch es gibt natürlich auch Dates, die eine völlig andere Garderobe voraussetzen:

Leger und trotzdem schick

Ein romantischer Frühlingsspaziergang im Stadtpark, der Besuch eines gemütlichen Bistros, das klassische Kino-Date oder ein Rundgang im Tierpark erfordern logischerweise keine Abendgarderobe. Abhängig vom Wetter und den eigenen Vorlieben sollte man bei solchen Dates Kleider tragen, in denen man sich wohlfühlt. Dennoch gilt es, Fettnäpfchen zu umschiffen. Selbst wenn die Sonne kräftig scheint, ist zum Beispiel ein allzu freizügiges Outfit für ein erstes Date unangebracht. Auch anstrengende Signalfarben oder hinlänglich bekannte Mode-Fauxpas gilt es zu vermeiden.

© Comstock/Thinkstock