Grundsätzlich lässt sich sagen: Jede Form von Beinen ist wunderschön! Egal ob schlanke, trainierte oder untrainierte Beine!
Natürlich kann man mit Übungen für die Beine, Kniebeugen und durch gezieltes Training die Beine langfristig trainieren und definieren, so dass diese schön dünn und schlank sind. Doch Sport ist bekanntlich Mord und auf Kalorien wollen wir auch nicht verzichten! Es handelt sich hierbei um keine faule Ausrede. Schlanke, straffe Unter- und Oberschenkel zu bekommen, bedarf nicht ausschließlich schweißtreibenden Übungen an Fitnessgeräten. Denn aufgepasst, es gibt Tricks, die es in sich haben.
Der nächste Sommer kommt garantiert – aber mit schönen, schlanken Beinen!
Im Winter lässt sich noch viel verstecken, doch im Frühling und Sommer lassen sich die Unterschenkel nicht mehr so einfach verstecken. Wäre auch wirklich schade, denn die schön geformten, definierten Beine sollen wieder zur Geltung kommen.
Oftmals machen die Lymphe durch das viele Sitzen im Büro Probleme. Wenn das lymphatische System aus dem Takt gerät, dann schwellen Knöchel und die Oberschenkel automatisch an. Durch das ständige viele Sitzen kann die überschüssige Lymphe und somit die damit verbundene Flüssigkeit nicht abschließen und sammelt sich in den Oberschenkeln an. Die Folge sind dann dicke und geschwollene Beine.
Mit der Lymphmassage bis zu den Oberschenkeln Entlastung finden
Die Lösung liegt klar auf der Hand. Mit Lymphmassagen wird die überschüssige Flüssigkeit leicht abtransportiert. Doch dazu bedarf es keinem Masseur, sondern nur die eigenen Hände oder einem kleinen speziellen handlichen Massagewerkzeug. Wichtig ist, dass von oben nach unten massiert wird. Entweder wird das Massagewerkzeug benutzt oder der Daumen. Von der Ferse ab wird bis zur Kniebeuge hoch massiert. Dabei ist es wichtig, dass die Übungen richtig absolviert werden. Die Bewegungen sollten kreisend verlaufen. Die gesamten Übungen sollten durchaus zehnmal wiederholt werden. Dazu noch ein entschlackender Brennesseltee und die Lymphe kommen so richtig ins Laufen. Anschließend nicht wundern, wenn das angestaute Wasser sich schnurstracks in der Blase mehrmals hintereinander füllt. Dies ist ein sehr gutes Zeichen.
Joggen? – Nein, danke!
Joggen wäre natürlich eine wunderbare Art, seine Beine zu trainieren. Allerdings kann auch regelmäßiges Spazierengehen an der frischen Luft für trainierte, straffe Beine sorgen. Denn während eines Spaziergangs mit einer Geschwindigkeit von ca. 5 km/h werden bereits rund 250 Kalorien pro Stunde verbrannt. Zudem fördert das regelmäßige Spazieren gehen an der Luft nicht nur gezielt die schlanken Beine, sondern ebenfalls die Kondition und lindert Unruhe, Stress und Depressionen!
Wechselduschen für schöne Beine?
Auch Wechselduschen können für schöne Beine sorgen, denn diese regen die Durchblutung an, wirken abschwellend und können sogar Krampfadern vorbeugen! Zudem kommt dein Kreislauf in Schwung und stärkt dein Immunsystem. Diese kannst du vor allem ganz easy in deinen Alltag integrieren: Einfach immer mal wieder statt normal und ewig lang unter der schönen, heißen Dusche zu stehen, die Wechseldusche einführen. Diese endet übrigens mit kaltem Wasser, also ist der Ablauf warm/kalt/warm/kalt. Am besten beginnst du mit deinem rechten Fuß, da dieser am weitesten von unserem Herzen entfernt liegt. Optimalerweise solltest du die Anwendung für ca. 10 Minuten durchführen und deinen Körper anschließend natürlich wieder aufwärmen!
Besenreiser Adieu!
Besenreiser besitzt fast jede Frau. Doch dagegen ist ein einfaches Kraut gewachsen. Es gibt viele Methoden, die Besenreiser zu entfernen. Die lästigen dünnen blauen und roten Äderchen können mit der Methode der Verödung oder Lasersitzungen einfach entfernt werden. Dieses medizinische Prozedere kann immer wieder über die Jahre wiederholt werden. Der Erfolg spricht für sich. Automatisch sehen die Beine nach kurzer Zeit schöner und somit straffer aus. Und zu guter Letzt vollbringt die Sonne den Rest. Gebräunte Haut lässt jedes Bein schlanker und knackiger aussehen. Doch nicht übertreiben, denn schon ein wenig Sonne reicht vollkommen aus. Natürlich sollte der entsprechende Sonnenschutzfaktor niemals fehlen.
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