Speedflying oder Speedriding ist – wie der Name schon sagt – eine temporeiche Form des Gleitschirmfliegens.Viele Singles gieren ja nach neuen Herausforderungen oder wollen etwas Neues erleben. Mit Speedflying kann dies gelingen denn um Geschwindigkeiten von 60 bis 120 km/h zu erreichen, haben die Schirme eine verhältnismäßig kleine Fläche (zwischen 7 und 16 m²). Seit 2005 entwickelt sich Speedflying zu einem echten Trendsport mit einer beständig wachsenden Fangemeinde. Dank des wendigen Schirms können längere Strecken und Hindernisse wie Felsen, Wasser oder Bäume überwunden werden. Diese Manöver erfordern allerdings routinierte Praxis – ein Sport für erfahrene Flieger.
Bislang ist der Extrem-Sport in Deutschland und Österreich nur in ausgewiesenen Gebieten erlaubt. In der Schweiz müssen Speedflyer zusätzlich zur Gleitschirm-Lizenz eine Spezialausbildung vorweisen können. Frankreich ist bislang die Hochburg für Speedflying, wo der Kunstflieger François Bon als Erfinder gilt.
Obgleich Speedflying wohl nie ein Massentrend wird, ist die Faszination und Begeisterung an dem temporeichen Sport sehr groß. Neben internationalen Wettkämpfen mit zahlreichen Zuschauern und Fans, gibt es einige mutige Filmemacher die mit eindrucksvollen Bildern den Spaß und die Leidenschaft am Speedflying transportieren.
Fly I Cry I Die – Eine Hommage an die Freundschaft und ein Leben im Jetzt
Es sollte nur ein Film über eine neue Extrem-Sportart werden: Speedflying – eine Form des Gleitschirmfliegens, mit der Geschwindigkeiten 60 bis 120 km/h erreicht werden. Doch den Filmemacher Thomas Atzberger hat die Leidenschaft gepackt: „Ich wurde überwältigt vom Fliegen und Fallen.“ Atzberger entwickelte eine Liebe zu diesem Sport und rasch entstanden tiefe Freundschaften in der wachsenden Speedflyer-Fangemeinde. Gemeinsam erlebten Sie spannende Abendteuer, atemberaubende Flüge und hatten eine großartige Zeit – mit einem tragischen Ende.
Der Film Fly I Cry I Die erzählt in sehr persönlichen und emotionalen Bildern die Geschichte und Entwicklung des Adidas Speedflying Teams: 4 unterschiedliche Jungs, mit Neugier, Lebenslust und Spaß am Sport.
Packende und mitreißende Bilder, eindrucksvolle Naturschauplätze und eine bewegende Geschichte mit überraschendem Ende, machen den Film zu einem sehenswerten Schauspiel.
Es ist der erste Film seiner Art, der dokumentarisch, eine Sportart und die Sportler persönlich gleichermaßen authentisch darstellt.
startnext_pitch_atzberger from Thomas Atzberger on Vimeo.
Ein Aufruf
Dieses Filmprojekt kann nur mit finanzieller Unterstützung vollendet werden. Thomas Atzberger ist dabei eines wichtig: „Dieses Projekt ist unabhängig und soll es auch bleiben.“ Fly I Cry l Die ist ein Film der die Menschen zeigt so wie sie sind – der einen Sport zeigt so wie er ist.
Es ist und bleibt ein authentischer Film – ohne inhaltliche Beeinflussung von Sponsoren oder Geldgebern. Wir benötige Ihre Hilfe um unabhängig bleiben zu können! Die Unterstützung wird sowohl für Design und Layout der DVD und Einleger als auch für die Pressung und Konfektionierung der DVD selbst genutzt.
Kontakt und Informationen:
Unterstützung: http://www.startnext.de/fly-l-cry-l-die
Wow, also das sieht echt atembraubend aus! Gerade durch diese Wendigkeit gewinnt der Sport wirklich nochmal an Eleganz und zusätzliches Adrenalin bereits beim Zugucken 😀
Hossa, Geschwindigkeiten von 60 bis 120 km/h… das klingt schon atemberaubend – ich habe gar nicht gewusst dass das Gleitschirmfliegen so eine Speed-Disziplin ist – ich werde mich da nun mal ein wenig näher damit beschäftigen! Danke für Anregung!