Viele Singles schwören auf Singlepartys! Diese Form des ungezwungenen Kennenlernens auf einer Party gepaart mit dem Umstand dass fast oder ausschließlich Singles anwesend sind, ist nicht nur in Großstädten mittlerweile mehr als nur ein Trend.
Viele Ü30-Partys sind mittlerweile auch so etwas wie eine Singleparty-light – bedingt durch den Umstand dass auf diesen Partys halt auch Nicht-Singles oder Nicht-Beziehungssuchende sind, und somit bei einem Flirt nicht immer davon ausgegangen werden kann das der- oder diejenige auch wirklich Single ist…
Besser ist es da schon, wenn man eine Singleparty besucht – doch oftmals gibt es einfach in der Stadt keine geeignete Party – also warum nicht so einen Event selber machen?
Singleparty selbst gemacht – so kann es funktionieren
Eine richtig gute Singleparty muss nicht zwangsläufig eine Party mit 500 Gästen sein, es reicht schon wenn man mehrere Singles in seinem Freundeskreis zum Grillen, Chillen, Mountainbikefahren oder anderen gemeinsamen Aktivitäten animiert.
Nachdem jeder weitere Singles kennt, die natürlich gerne zu der Veranstaltung mitgenommen werden können, ergeben sich so schnell viele weitere Gäste – denn eigentlich kennt jeder Single mindestens einen weiteren Single. Durch diesen Effekt bekommt man nicht nur Zugang zu anderen Singles sondern hat auch sofort gemeinsame Gesprächsthemen (gemeinsamer Freundeskreis, gemeinsame Stadt, gemeinsame Hobbies…) und somit ist das Eis eigentlich schon gleich am Anfang gar nicht mehr so dick, dass die Party es aufweichen muss.
für große Veranstaltungen braucht man Profis
Natürlich lässt sich eine „große Singleparty“ auch selbst veranstalten – allerdings sind hier richtige Profis wie eine Eventagentur in München, Hamburg oder Berlin sicherlich von Vorteil, denn diese Agenturen haben nicht nur Erfahrung, sondern auch Zugang zu tollen Locations die man sonst vielleicht nur von Firmenfeiern bzw. Weihnachtsfeiern her kennt.
Natürlich lässt sich in einem solchen Ambietente auch eine tolle Singleparty organisieren und feiern, wenngleich der finanzielle Aufwand natürlich höher ist – aber dafür natürlich auch ein anderes Partyerlebnis und eine andere Veranstaltung das Ergebnis ist.
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