Aktive Singels suchen oft nach Möglichkeiten neue Menschen, Länder und Städte kennenzulernen. Barcelona ist hierfür der beste Mix aus netten, offenen Menschen sowie Stadt und Meer. Die pulsierende Stadt voller Leben und mediterranem Flair, hat einiges an Attraktionen zu bieten, bei denen sich Singles gut kennen lernen könne. Neben der weltbekannten Shopping-Meile, der historischen Basilika Sagrada Familia und der berühmten Kathedrale von Barcelona, hat die lebhafte City wunderbare Restaurants und Bars, in denen schnell Kontakte geknüpft werden.
Wer es etwas aktionreicher bevorzugt, kann sich ein FC Barcelona Ticket sichern und Top Fußballspieler, wie Messi und co. bei einem der heißbegehrten Fußballspiele sehen.
Wer ihn kennt weiß, dass Lionel Messi sehr impulsiv, so wie seine Stadt ist.
Messi stänkert weiter gegen die Vereinsführung
Nach der historischen Schmach des 2:8 im Viertelfinale der Champions League gegen den FC Bayern München kam es beim FC Barcelona zum großen Knall. Erst wurde der Trainer gefeuert und in Ronald Koeman rasch ein Nachfolger installiert. Als dieser Luis Suarez ziemlich schmerzlos aussortierte, verkündete der Superstar im Fußball und Barca-Legende Lionel Messi, dass er den Club verlassen wolle. Dazu kam es schließlich nicht, er konnte mit viel Mühe zum Bleiben überredet werden, allerdings seitens des Argentiniers nur mit viel Zähneknirschen. Die Krise ist in Barcelona allerdings noch lange nicht vorüber. Messi ist weiter verärgert über die Vereinsführung und tut dies auch öffentlich ziemlich deutlich kund.
Bald direktes Duell gegen Kumpel Suarez
Am Sonntag, den 27. September 2020, stand das erste Ligaspiel der neuen Saison an. Doch noch vor dem Anpfiff ließ Messi über die sozialen Medien wissen, wie unzufrieden er mit der Art der Verabschiedung von seinem langjährigen Angriffskollegen Luis Suarez sei. Dieser sei schließlich „einer der wichtigsten Spieler in der Geschichte des Klubs“. Was im Falle von Messis Bewertung auch daran gelegen haben mag, dass er mit ihm äußerst gut befreundet war. Suarez war der Nachbar von Messi, reiste mit ihm zusammen in den Urlaub und ist weiterhin not amused über das Ende von Suarez‘ Zeit bei Barca.
Die Verabschiedung seitens des Clubs sei dessen Status völlig unwürdig gewesen. Angeblich hatte Suarez erst aus den Medien erfahren, dass er aussortiert ist. Als drittbester Torschütze der Vereinsgeschichte wahrlich kein schöner Weg, sich von einem äußerst verdienten Spieler zu trennen. Mittlerweile ist Luis Suarez schon beim Ligakonkurrenten Atletico Madrid untergekommen.
Messi bedauerte ebenso öffentlich, dass es hart sein werde, bald gegen seinen langjährigen Kumpan spielen zu müssen. Schuld an der zuletzt misslichen sportlichen Lage gibt Messi dabei einzig dem amtierenden Präsidenten Bartomeu. Der wiederum äußerte, dass einzig zähle, dass Messi weiter für den Club auflaufe und alles gebe. Zumindest diese beiden Aspekte sind erfüllt. Denn nach einer kurzen Zeit der Bockigkeit gibt sich Messi auch im Training wieder hoch motiviert.
Heimspiele weiterhin äußerst attraktiv für Single-Fans
Davon unbenommen werden FC Barcelona Tickets natürlich weiterhin hoch gehandelt werden – sobald wieder Zuschauer in La Liga zugelassen sein werden. In der letzten komplett mit Zuschauern durchgeführten Saison 2018/19 hatten im Schnitt 76.104 Zuschauer die Heimspiele des katalanischen Clubs verfolgt. Nicht immer ausverkauft also, das Camp Nou, doch zu den großen Spielen war es stets schwierig, FC Barcelona Tickets zu ergattern. Zumindest so lange Lionel Messi, vielleicht der Größte im Fußball aller Zeiten, noch beim FC Barcelona spielen wird, wird auch dieser Umstand definitiv so bleiben.
Doch wie lange Messi es noch unter den gegenwärtigen Verhältnissen in Barcelona aushalten wird, steht in den Sternen. Ein Abgang schon nach dieser Saison ist durchaus im Bereich des Möglichen – ein weiterer Verbleib bei Barca allerdings ebenso. Nicht zuletzt, falls die gesamte Saison so erfolgreich verlaufen sollte wie der Auftakt in La Liga, als man in überzeugend Manier mit 4:0 gegen den FC Valencia siegt und Messi wieder einmal traf.
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