Mountainbiking ist mehr als Fahrradfahren im Gelände, es ist eine eigene Sportart mit Leidenschaft geworden und immer mehr Menschen finden den Einstieg um wieder sportlich aktiv mit dem ersten Fortbewegungsmittel ihres Lebens, dem Fahrrad, zu werden. Damit dieser Sport auch Spass macht wird natürlich ein gutes Material benötigt – das Mountainbike.

Wie bereits im letzten Jahr konnten wir auch 2013 wieder KTM Bike Industries aus dem oberösterreichischen Mattighofen als Testpartner für die Mountainbikes gewinnen. KTM produziert schon seit 1964 Fahrräder und konnte in jüngster Vergangenheit bereits zweimal den sehr begehrten den Eurobike-Design-Award gewinnen.

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KTM ist für viele sicherlich der idealen Ausrüstungspartner da die KTM Mountainbikes technisch durchdacht, robust und sowohl für den ambitionierten Anfänger als auch den fortgeschrittenen Mountainbike Fahrer alles bietet was diesen Sport so faszinierend macht: eine durchdachte Rahmengeometrie und eine absolute Top-Ausstattung der einzelnen Komponenten. Gleichzeitig stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis bei diesen Mountainbikes denn KTM bietet viel für vergleichsweise moderate Preise.

KTM Penny Lane Disc

ktm-penny-lane-discIn diesem Jahr werden wir für die Damen das absolute Einsteiger Mountainbike „Penny Lane Disc“ testen.

Dieses 14,2kg leichte Einsteiger-MTB-Rad vom KTM besitzt eine auf den weiblichen Körper abgestimmte Comfortgeometrie, ein Shimano Altus  Schaltwerk, Shimano M375 Scheibenbremsen und einen Suntour Dämpfer mit 100mm Federweg – also alles durchaus Komponenten die dieses Damen-Mountainbike in der 500.- Euro Preisklasse von einem Baumarkt-Angebot abhebt.

KTM COMP R 26

KTM-Comp-RAuch für die Herren werden wir ein Einsteiger-Mountainbike testen – und zwar in die Full-Suspension (Fully) Klasse. Das 13,7kg leichte Einsteiger-Fully MTB-Rad mit dem liegenden Hinterrad-Dämpfer, einem Shimano-Deore SLX Schaltwerk sowie Shimano RT54 Scheibenbremsen und dem Suntour RS12 Vorderachsendämpfer mit Speedlock lassen eigentlich bereits beim Lesen einen höheren Preis als 1200.- Euro vermuten und schon wird wieder klar dass KTM auch beim COMP R 26 sehr knapp kalkuliert hat um ein wirklich gutes Allround-Full Suspension Mountainbike anzubieten welches die Anforderungen von sehr vielen Freizeitsportlern (über-)erfüllt.

ein erster Funktionstest bevor es losgeht…

Beide Mountainbikes wurden nun von unseren Testern einem ersten Funktionstest unterzogen – denn auch wenn die beiden Räder bereits „out-of-the-box“ sehr gut aussehen muss natürlich wie beim Auto eine Probefahrt absolviert werden, auch um die klitzekleinen Feinheiten genau auf den jeweiligen Fahrer einzustellen.

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Nachdem diese erste Ausfahrt lediglich ein erstes Anrollen und ein Funktionstest darstellte wurde auf alles verzichtet wofür diese Räder eigentlich hergestellt worden sind – keine Trails, keine abgelegenen Strecken, kein Downhill in den Alpen – sondern einzig und alleine Rad- und Feldwege – aber bevor die Tester sich in den kommenden Wochen auf die richtigen Mountainbikestrecken wagen werden ist nunmal einfach so ein Funktionstest wichtig denn in den nächsten Wochen werden die Tester u.a. den als „5-Seen-Land“ bekannte Münchner Westen , die Mountainbike Feierabendrunden in München unter der Woche, als auch die tolle Bergwelt zwischen München und Kitzbühel erkunden werden.