Auf der Wiesn 2014 wird das bisherige Festzelt „Hippodrom“ vom „Marstall“ ersetzt – doch was bietet das neue Festzelt auf dem Oktoberfest? Hier die ersten Infos:
In den letzten Wochen war es das Thema in den Zeitungen und unter den Wiesn-Fans: Sepp Krätz verliert aufgrund von Steuerhinterziehung mit seinem „Hippodrom“ die Zulassung für das Oktoberfest und die Wirtsleute Able erhielten nun mit ihrem neuen Zelt „Marstall“ den Zuschlag für den frei gewordenen Platz auf der Wiesn.
Siegfried und Sabine Able, sind auf dem Oktoberfest keine Unbekannten, denn das Ehepaar hat dort bereits sechs Jahre lang die „Kalbs Kuchl“ geführt. Außerdem betreibt die „Able Gastronomie“ zahlreiche Restaurants und Kioske in München, darunter den See-Biergarten Lerchenau, Pizza Panini am Hauptbahnhof und Stachus oder auch den Münchner Eiszauber am Karlsplatz.
Die ersten Infos über das neue „Marstall“:
Siegfried Able betont dass sich das Festzelt an traditionellen, alten und prächtigen Festzelten orientiert, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf dem Oktoberfest standen. So werde er das Festzelt auch mit viel Liebe zum Detail einrichten sodass das „Marstall“ mehr wie „ein Festbau“ als ein „Bierzelt“ wirken werde.
Tradition und ein brandneues Wiesnzelt müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, und so wurde auch der Name „Marstall“ bewusst gewählt, denn der Münchner Marstall war im 19. Jahrhundert die Hofreitschule. Somit wird also auch das Thema „Pferd“ welches ja vom Hippodrom schon seit dem Jahr 1902 (damals war im Zelt eine Pferdereitbahn mit 25 Pferden) mit dem Standort auf der Wiesn verbunden ist, neu interpretiert und so kündigt Siegfried Able an das Pferd als Symbol im Marstall allgegenwärtig sein wird: Über dem Eingang thront ein Pferde-Viergespann und im Inneren finden sich ebenfalls zahlreiche Rösser aus Holz.
Ein Hauptaugenmerk will Able auch auf die Musikbühne legen, die er im Marstall in die Mitte des Marstalls platziert in Form eines alten Karussells.
Im „Marstall“ ist Platz für 4.200 Besucher
Nach Angaben des Wirtepaares wird das neue Zelt insgesamt Platz für 4.200 Menschen haben: 3.200 im Festzelt und 1.000 im Biergarten. Inwieweit die Aufteilung im Zelt in Boxen, Galerie und Mittelschiff sein wird bleibt sicher spannend und das Geheimnis und erste Skizzen werden bestimmt demnächst auf der Homepage zu finden sein.
Für eine gute Stimmung im Zelt ist die Band mit das Wichtigste – hier greift Able auf alt-bewärtes zurück und engagierte die Münchner Zwietracht, die bereits im Hippodrom für die legendäre Stimmung hauptverantwortlich war.
Seit kurzem sind nun Reservierungen für das „Marstall“ online unter diesem Link: http://marstall-oktoberfest.de/reservierung—uebersicht.htm sowohl für die Mittags-, Nachmittags als auch Abendtische möglich.
Mindestverzehr: 60,- € p. P. ist meiner Meinung nach vollkommen OK, habe soeben die Tickets geordert. Ich kann leider selber nicht dorthin, aber meine Mannschaft hier freut sich schon! Gruß Sabine
Bei 60€ bleibt es aber nicht, da hierbei nur 45€ zur freien Verfügung für Getränke zur Verfügung stehen. Der Menüzwang ist einfach ein Armutszeugnis.
nein eben nicht ist ja noch schlimmer 45 musst du verzehren p.p (aber verpflichtend als Speise!) das heisst 15 euro hast du noch zu freien Verfügung, also eine Mass. Dann rechne nochmal mindestens 30 euro p.p zu dann bist du mal schnell bei 90€. Echt kein bock auf noch so ein Schikeria Zelt…
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[…] für die es sich lohnt die Beziehung zu führen. Egal ob Silvester, der Sommerurlaub oder der gemeinsame Besuch der Wiesn oder der Almrauschparty in Kitzbühel – nur wer gemeinsame Ziele und Unternehmungen langfristig […]